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Reisebericht Duro-Owner Treffen Klöntal, 8./9.07.2017
Dieses Jahr sind auch wir wiedereinmal mit von der Partie. Den Duro habe ich
bereits am Vorabend bereitgestellt und so müssen wir unterwegs nur einen kurzen
Boxenstopp einlegen um die Fahrzeuge zu wechseln. Der Audi bleibt stehen und
der Duro kommt mit. Die Fahrt von unserer Duro-Garage bis zum Klöntalersee
dauert nur gerade 20 Minuten. Unterwegs haben wir noch einen weiteren
Durofahrer aufgeholt und sind so zusammen kurz vor 12 Uhr auf dem Campingplatz
Vorauen eingefahren. Das einchecken ging problemlos und wir wurden sehr nett
empfangen - vor ein paar Jahren war das leider gar nicht so.
Das
einparken auf dem Platz war ebenfalls problemlos und durch Urs bestens
organisiert. Also konnten wir direkt auf die grosse Begrüssungsrunde gehen - es
waren noch 14 weitere Duro's versammelt. Hinzu kamen auch noch ein paar ohne
Duro, entweder waren diese noch bei der Reparatur, oder noch nicht umgebaut.
Den Nachmittag verbrachten wir mit plaudern, so wurden Umbauten diskutiert,
Reisen besprochen und sonst noch allerlei gefachsimpelt. Es war sehr informativ
- besten Dank nochmals.
Dann folgte der Grill und das Nachtessen stand
vor der Türe - ach du Kacke, genau als der Grill samt Glut bereit waren, begann
es zu regnen. Es folgt ein heftiges Gewitter und so musste das Essen leider
etwas verschoben werden.
Im Anschluss wurden noch unsere 4
Himmelslaternen in Richtung Milchstrasse entlassen. Diese flogen extrem schön
und wir konnten sie minutenlang verfolgen.
Den Abend liessen wir mit
weiteren Gesprächen und einem Schlummertrunk gediegen ausklingen und gingen
gegen Mitternacht schlafen.
Gegen 9 Uhr sind wir aufgewacht und haben zuerst einmal gediegen gefrühstückt.
Nun war es an der Zeit, um die anderen Fahrzeuge einmal aus der Nähe zu
betrachten, gesagt getan und wir waren auf Stippvisite. Einige Fahrzeuge hatten
einen sehr spartanen und andere wiederum einen eher luxuriöseren Innenausbau -
je nach handwerklichem Geschick oder nach Geldbeutel der Besitzer. Ich fand
alle Fahrzeuge toll, denn keines war wie das andere. Alle hatten ihre
Geschichten und waren auf die Bedürfnisse der Besitzer zugeschnitten. Es gab
edle Fahrzeuge mit separatem WC und Dusche, einfache mit Sperrholzplatten und
grauen Kunststoff-Rakoboxen und wieder andere mit vielen technischen Finessen.
Nach dem Mittagessen verschlechterte sich das Wetter wieder und so
beschlossen wir die Heimreise anzutreten. Es folgte eine ausgiebige
Verabschiedungrunde und schon tuckerten wir wieder dem Unterland entgegen.
Unterwegs die Autos wieder getauscht und schon ging es ab nach Hause.
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